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BOOST YOUR BOOTY!

DIE ULTIMATIVE ANLEITUNG FÜR EINEN GRÖSSEREN P
Knackarsch, Bubble Butt, Big Booty – nenn ihn, wie du willst! Fest steht, dass ihn zurzeit beinahe alle Frauen wollen. Bei uns erfährst du, wie du auf natürliche Weise einen größeren Hintern bekommst und welche Mythen dir auf dem Weg dorthin am Popo vorbeigehen sollten.

Knackarsch, Bubble Butt, Big Booty – nenn ihn, wie du willst! Fest steht, dass ihn zurzeit beinahe alle Frauen wollen. Bei uns erfährst du, wie du auf natürliche Weise einen größeren Hintern bekommst und welche Mythen dir auf dem Weg dorthin am Popo vorbeigehen sollten.

Mithilfe von Kraftsport baust du Muskeln auf und vergrößerst so deinen Po – vorausgesetzt, du trainierst kontinuierlich, isst genug, steigerst deine Leistung und erholst dich
Die Gesäßmuskulatur übernimmt eine Reihe von Funktionen, weshalb du sie auch mit einer vielfältigen Übungsauswahl trainieren solltest („Stoßen“, „Beugen“, „Klappen“, „Abspreizen“)
Es stimmt nicht, dass Kniebeugen unter 90 Grad schädlich sind, genauso wenig forciert der Muskelaufbau Cellulite
WIE BEKOMMST DU EINEN GRÖSSEREN PO
Um deinen Booty groß rauszubringen, kommt es im Wesentlichen darauf an, dass du intensives Krafttraining in Kombination mit der richtigen Übungsauswahl betreibst. Dabei solltest du dich allmählich steigern („progressive overload“), für ausreichend Regeneration sorgen und deine Ernährung auf den Muskelaufbau auslegen.

Wir erklären dir ganz genau, worauf du bei den einzelnen Punkten achten solltest. Eins vorab: Das Geheimrezept für einen natürlichen, großen Po ist harte, kontinuierliche Arbeit.

ÜBUNGEN FÜR EINEN GRÖSSEREN BOOT
Mithilfe von Krafttraining baust du Muskulatur auf und vergrößerst damit deinen Po. Jener besteht aus drei verschiedenen Muskeln: dem Musculus gluteus maximus, medius und minimus. Die drei nehmen ihren Ursprung an verschiedenen Stellen. Dazu gehören dein Becken, das Kreuzbein, das Steißbein und die Faszien an der Lendenwirbelsäule.

Aufgrund der vielen „Befestigungspunkte“, übernimmt dein Gesäß eine Menge Funktionen. Das sind hauptsächlich die Hüftstreckung, das Kippen deines Beckens und die Außenrotation, sowie das schräge Abspreizen deiner Beine. Daher solltest du deinen Booty auch auf verschiedene Weisen trainieren. Den Fokus setzt du dabei auf komplexe Übungen mit Lang- oder Kurzhanteln.

1. Stoßen: Hip Thrust, Glute Bridge
2. Beugen: Squat, Lunge
3. Klappen: Deadlift, Romanian Deadlift, Hyperextensions, Reverse Hyperextensions
4. Abspreizen: Abduktion, Side Lying Hip Raise

DIE GESTALTUNG DEINES GLUTE-TRAININGS
Warm-up: Um Verletzungen zu vermeiden, solltest du dich vor jeder Session aufwärmen – ohne Ausnahmen! Hierzu empfiehlt sich ein mindestens fünfminütiges, moderates Cardio-Training (Laufband, Stepper, Stairmaster etc.) und die anschließende Mobilisation deines Unterkörpers (Beinkreisen, Hüftkreisen, Kniekreisen etc.). Darüber hinaus sind ein bis zwei Aufwärm-Sätze mit leichterem Gewicht vor jeder Übung unabdingbar.

Wiederholungen und Sätze: Führe pro Kategorie eine Übung zu jeweils drei Sätzen à sechs bis zwölf Wiederholungen aus – das macht dir Feuer unterm Hintern und forciert den Muskelaufbau. Achtung: Deine Erwärmungssätze zählen nicht dazu.

Pausenzeit: Zwischen den Sätzen solltest du eine ein- bis dreiminütige Pause einlegen. Achte darauf, dass sie von Einheit zu Einheit ungefähr gleichbleibt – ansonsten schraubst du an der Trainingsintensität und kannst die Sessions nicht mehr miteinander vergleichen.

Trainingsgewicht: Wähle ein Gewicht, mit dem du pro Übung sechs bis zwölf Wiederholungen schaffst. Um wie viel Kilogramm es sich dabei handelt, hängt von deiner Erfahrung und deinen Trainingsgewohnheiten ab. Probieren geht über Studieren!

Intensität: Die Wiederholungen sollten dir gegen Ende deutlich schwerer fallen. Bis ans Muskelversagen – also dem Punkt, an dem du keine weitere, saubere Wiederholung mehr schaffst – musst du jedoch nicht gehen. Es empfiehlt sich, ein oder zwei Reps davor aufzuhören („reps in reserve“), um die negativen Folgen des Muskelversagens zu vermeiden.

Dazu zählen unter anderem eine verlängerte Regenerationszeit, eine höhere Verletzungsgefahr und die Erschöpfung des zentralen Nervensystems. Das heißt jedoch nicht, dass du dich zurücklehnen kannst. Um einen großen Po aufzubauen, kommst du, wie erwähnt, nicht um ein hartes Training herum.

Frequenz: Wenn du es wirklich wissen willst, absolvierst du das Glute-Training zweimal wöchentlich. Einer systematischen Überprüfung zufolge, sind zwei Einheiten pro Woche einer überlegen. Zwischen den Trainingstagen sollten mindestens ein bis zwei Rest Days liegen (später mehr dazu). Daher sollte das Po-Training nicht öfter als dreimal auf dem Plan stehen.

Kontinuität: Damit du Fortschritte erzielst, solltest du über mehrere Wochen hinweg dieselben Übungen in der gleichen Reihenfolge absolvieren – und nicht jedes Mal etwas anderes im Gym machen. Diesen Trainingsplan ziehst du so lange durch, bis der Fortschritt stagniert. Das dauert in der Regel sechs bis neun Wochen.

Nach dieser Trainingsperiode ist es ratsam, deinen Plan zu verändern. Hierzu bieten sich die Änderung der Übungsabfolge oder komplett neue Übungen an. Wenn du deinen Booty boosten möchtest, ist noch etwas anderes unverzichtbar.

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